Über mich und meine Ausrüstung
Hallo mein Name ist Rolf, ich bin reiner Hobbyfotograf und lebe am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen. Das DI300 als Synonym ist mal aus einem Spiel und meiner Kamera raus entstanden. Seit dem tragen meine Fotos in der Regel dieses Logo. Ich habe eine Ausbildung in der chemischen Industrie absolviert und lange in dem Beruf gearbeitet. Wärend dessen habe ich Weiterbildung in der IT (Server/Netzwerke) gemacht. Mit Webdesign habe ich mich aus Interesse beschäftigt. Später habe ich aus gesundheitlichen Gründen eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich absolviert. Noch in der Ausbildung hatte ich einen weiteren Bandscheibenvorfall, aber ich habe die Ausbildung noch beendet. Nach dem Motto Zähne zusammen und durch. Kurz darauf wurde ich Frührentner. Von klein auf, bestand eine Verbindung zur Fotografie. In der analogen Zeit habe ich von schon als Kind mit der alten Spiegelreflex, das war eine Kodak Retina III fotografiert. Wärend meiner Ausbildung habe ich dann auf eine Canon AE1 Programm gewechselt. Leider hatte ich kein originales Canon Objektiv dazu. Ich hatte in den Fotos immer einen kleinen Gelbstich und war mit der Canon gar nicht zufrieden. Heute weiß ich das es nicht an der Camera lag sondern an meinen zwei günstigen Objektiven die ich damals kaufte. Ich dachte da noch sparsam und dachte warum so viel Geld ausgeben für original Canon oder gute andere Anbieter. Heute weiß ich das es ein Fehler war Billigzeug zu kaufen. Es muss heute nicht unbedingt ein Originalobjektiv sein, aber man sollte schon zu namhaften Anbietern greifen.
In meiner Zeit als Hobbyknipser habe ich diverse Kameras benutzt. Hier eine chronologische Folge. Alle Kameras sind noch in meinem Besitz, ich konnte mich nie von den alten Sachen trennen weil da einfach viele Erinnerungen dran hängen.
Eine Ausnahme habe ich gemacht. Die noname Objektive der AE1 Programm habe ich verkauft und sie durch zwei originale Objektive ersetzt.
Mein Fotoanfang mit einer Kleinbildkamera aus 1956/1957 eine: Agfa Super Silette Solinar Die Kamera ist keine Spiegelreflex sondern eine Sucherkamera. Sie hatte keinen eingebauten Belichtungsmeser. Die Kamera war wie früher üblich in so einem Lederbody mit Trageriemen und Filtercase. Der Belichtungsmesser hing an einer Metallkordel mit am Trageriemen.
Hinten an dem Belichtungsmessercase ist so ein Blechstreifen da wurde Gegenlichtfilter eingeschoben. Auf dem Bild ist er hinten auf den Belichtungsmesser gesteckt.
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Die erste Spiegelreflexkamera eine: Kodak Retina III ein Geschenk von meinem Vater seine ausgemusterte Retina III. Mit der Kamera habe ich als Kind angefangen.
Zur Retina: Es ist eine alte Kamera Bj. 1964. Sie hat einen geölten Lamellenverschluß dieser verharzt mit der Zeit. Dann stimmen die Verschlußzeiten nicht mehr. Leider gibt es heute kaum noch Leute die sowas reparieren und wenn wird das dann sehr teuer.
Ein paar weitere Daten zur Retina am Ende: |
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Canon AE-1 Programm Mein erstes Lehrlingsgehalt gespart, davon kaufte ich mir die Canon.
Das war eine im Grunde gute Kamera, aber so richtig zufrieden war ich damit nicht. Die Bilder hatten immer einen Gelbstich.
Ich vermute das es an den damals nicht originalen Objektiven lag.
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Nikon F801s Mit der Canon etwas unzufrieden brachte mir das Glück eine Nikon F-801s. Ich habe den Body mit 50mm Objektiv bei einem Preisauschreiben gewonnen als sie neu auf den Markt kam. Mit der Kamera war ich voll zufrieden. Die F801 und F801s gehörten damals zu den semiprof. Kameras. |
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Nikon F401x Diese Kamera wurde mir vererbt. Ursprünglich gehörte sie meinem Vater. Er hatte sie als Nachfolgemodell der Retina gekauft. Der hat sie lange genutzt. Eine F401 hat heute kaum noch einen Wert aber ich habe sie als Andenken behalten da sie einen ideellen Wert für mich hat.
Zur Benutzng kann ich nicht viel sagen habe sie selten benutzt. Nein Vater war sehr zufrieden mit ihr. |
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Nikon F70 Nach der F801s kaufte ich mir aus einer Laune heraus eine Nikon F70. Im Grunde war der Kauf überflüssig. Die F70 hatte anwählbare Programme für bestimmte Aufnahmen.
Die F70 ist eine Kamera aus der Konsumer Line. Sie hat gute einstellbare Programme man kann mit ihr nicht viel falsch machen wenn man lernt die Programme zu nutzen. |
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Nikon F100 Eine Nikon F100, ich glaube die darf in keiner Sammlung fehlen. Sie ist fast schon Kult. Die F100 war die zweitgrößte analoge Kamera aus der letzten Serie von analogen Kameras bei Nikon. Sie ist nach der F6 mit Abstand das Beste was man an SLR von Nikon kaufen konnte.
Mehr zur Nikon F100 am Ende der SLR/DSLR Kameras. |
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Nikon D70s Es kamen die ersten digitaklen Spiegelreflex Kameras auf den Markt. In der Zwischenzeit hatte ich x digitale Knipsmaschinen, war aber mit nichts von dem was ich hatte zufrieden. Die erste digitale DSLR wurde dann die Nikon D70s. |
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Nikon D200 Gut 10 Jahre nach Auslauf der Nikon D200 ist heute am 11.11.2019 eine Nikon D200 hinzu gekommen. Ich habe die Nikon D200 nicht für mich erworben aber sie bleibt in unserem Haushalt. Meine Frau möchte sich in Sachen Foto betätigen. Jetzt kann natürlich einer sagen gib ihr doch eine von dir, damit hätte er im Grunde Recht, aber ich hänge an meinen Kameras da stecken Erinnerungen hinter und die sind alle Top erhalten. Da sich das nicht ändern soll habe ich eine gut erhaltene D200 im annähernd neuwertigen Zustand mit allem Zubehör und mit der originalen Verpackung günstig erstanden.
Ein Tamron 18-270/3,5-6,3 DI II VC PZD gebe ich ihr von mir dazu. Mit etwas Glück bekomme ich auch noch einen Batteriegriff MB-D200 günstig hinzugekauft. Das sollte für den Anfang reichen.
Wer so eine Kamera gebraucht sucht und für den Geschwindigkeit nicht ganz so wichtig ist sollte auch eine Fuji Finepix S5pro in Betracht ziehen. Die Bildengine ist da um einiges besser, allerdings wird sie etwas höher gehandelt. Alle Zubehörteile der Nikon D200 passen auch für die Fuji.
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Nikon D300 Ich beschäftigte mich mich immer mehr mit dem Fotografieren und der digitalen Bildbearbeitung. Die D70s reichte mir nicht mehr so kaufte ich mir die D300. Die Nikon D300 ist eine wirklich klasse semiprof. Kamera die kaum Wünsche offen lässt. Für einen Einsteiger mehr als ausreichend.
Ich würde gern in die IR-Fotografie einsteigen und spiele mit dem Gedanken mit einen 2. D300 Body zu kaufen um den dann für die IR-Fotografie umbauen zu lassen.
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Nikon D300s Im Grunde wollte ich mir diese Kamera gar nicht kaufen, aber tat es dann doch weil mir diese gebraucht und neuwertig sehr günstig angeboten wurde. Ich konnte einfach nicht nein sagen. Sie kann auch Filmen, aber das nutze ich nicht. Super finde ich den zuschaltbaren küstlichen Horizont im Live View Modus. Inzwischen ist noch eine 2. D300s dazu gekommen. Sollte meine Frau mit der Zeit mehr Interesse an diesem Hobby zeigen ist die 2. D300s für sie bestimmt. Ich habe sie in einem Pack mit 3 Objektiven, Blitz und noch etlichem anderem Kram sehr günstig bekommen. (im Grunde war es eine ganze Fotoausrüstung) Die D300s habe ich behalten und das andere Equipment wieder verkauft so hat mich die D300s mit einem Shuttercount von 5641 letztlich fast nichts gekostet. |
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Nikon D500 Hmmm ... ich konnt es einfach nicht lassen es ist noch eine Nikon D500 hinzugekommen. Es ist eine absolute Top Kamera. Was mir bei ihr ab und an fehlt ist der eingebute Blitz. Dafür hat sie die Elektronic für das W-Lan an der Stelle verbaut. Mir wäre da ein Blitz wichtiger gewesen da man den ideal für Schnappschüsse in kleinen Räumen nutzen konnte. Es nuss nicht unbedingt das FX (Vollformat sein), für Hobbyfotografen, selbst mit semiprof. Hintergrund, reicht diese Kamera völlig.
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Fujifilm FinePix S5 pro Im Grunde benötige ich sie gar nicht, aber sie ist bekannt für Top Portrais Aufnahmen durch ihre andere Bildengine. Im Grunde ist es eine Nikon D200 mit anderem Chip und anderer interner Software. Ich konnte sie sehr günstig bekommen in OVP mit allem Zubehör in Top Zustand mit 6800 Auslösungen auf dem Zähler. Ich konnte einfach nicht nein sagen. |
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Nikon D850 Nun ist doch noch eine Vollformatkamera dazu gekommen und zwar die Nikon D850. Mir ist bewusst, dass der Kauf spät war und gerade zu einem Zeitpunkt wo der Nachfolger der D850 die Z8 gerade auf den Markt gekommen ist. Ausschlaggebend war, dass ich eine Vollformatkamera haben wollte, aber ich war nicht gewillt für die neue Nikon Z-Serie alles neue Objektive zu kaufen. Nikon wird wohl mit der Zeit ganz auf das Z-System wechseln, das bestätigt Nikon das die Nikon Z8 der offizielle Nachfolger der D850 ist. So hatte ich den Wunsch mir die letzte semiprofessionelle Kamera der alten Serie (DSLR) zuzulegen. Hätte ich nicht so viele Objektive für die alte Serie wäre es wohl schon früher eine Nikon Z7II geworden. Aber aus besagten Gründen dann doch lieber mit Spiegel anstatt die neue spiegellose Z7II oder gar die Z8. |
Warum eine "veraltete" Nikon F 100?
Ausgestattet mit einem unglaublich schnellen dynamischem AF-System und einem 10-Segment 3D-Matrix-Sensor erzielt diese kompakte Hochleistungs-SLR Kamera Bilder von überragender Schärfe und Belichtungsgenauigkeit. Dank dem leichtem aber widerstandfähigem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung ist die F100 die ideale Kamera für den professionellen mobilen Einsatz. Die F100 ist somit allererste Wahl für die professionelle analoge Fotografie.
Die F100 ist aus meiner Sicht die ideale Kamera für den Einstieg in die analoge Fotografie nicht nur technisch sondern auch auf Preis –Leistung bezogen. Denn sie bietet die volle Objektivkompatibilität - MF, AF, AF-D, AF-S, G, VR,... alle non DX* Objektive sind nutzbar uns es gibt nur wenige Einschränkungen. Selbst die modernen Blitzgeräte (z.B. SB-600, SB-800) funktionieren! Die F100 hat das AF-Modul der F5 und auch deren Belichtungssicherheit - geschlagen geben muss sie sich an diesem Punkt nur der F6.
Meiner Meinung nach ist die F100 die zweitbeste analoge Kamera nach der F6, die selbst gebraucht um ein vielfaches teurer ist als die Nikon F100.
*DX Objektive funktionieren auch, allerdings vignettieren sie.
Die Nikon D70s
Sie liegt gut in der Hand und läßt sich kinderleicht bedienen. Mit den vorhandenen Motivprogrammen kann wirklich jeder Fotoamateur tolle Bilder machen, die nicht großartig nachbearbeitet werden müssen. Wer gerne Papierabzüge macht, wird sich über die Möglichkeit des Sofortausdrucks am Drucker ohne den Umweg eines PC freuen. Eine rundum gute Kamera ohne verwirrende Funktionen. Sie ist sehr günstig gebraucht zu bekommen. wer nicht viel Geld ausgeben kann oder will wird mit ihr sehr gut bedient. Sie bietet die volle Objektivkompatibilität - MF, AF, AF-D, AF-S, G, VR. Somit sind auch ältere AF Objektive ohne einenen Motor an ihr möglich, diese kann man mit etwas Ausdauer günstig bekommen. Sie war zwar bei Nikon dem Consumerbereich zugeordnet aber hat eine wertige Verarbeitung und liegt gut in der Hand. Auch ist sie nicht so klein wie Vergleichsmodelle eines anderen namhaften Herstellers. Das werdet ihr spätestens schätzen wenn mal ein langes schweres Objektiv aufgesetzt ist. Denn so ein langes schweres Rohr ruhig zu halten mit kaum was in der Hand ist nicht leicht.
Nikon D300 / D300s
Gekauft habe ich mir die Nikon D300/D300s im DX Format, da ich mich nicht ganz zur Oberklasse im Vollformat- aus finanzieller Sicht- entscheiden konnte. Auch weil ich dort die DX Objektive nicht nutzen kann. Sie funktionieren zwar aber vignettieren.
Die D300/D300s ist im semiprof. Bereich einzuordnen. Natürlich hat sie ein Magnesiumgehäuse. Beide Kameras liegen in der Hand wie eine eins. Die Bedienung ist im alltäglichen Praxistest einfach und nach ein paar Shootings auch Blind zu beherrschen. Die Bildqualität ist wie man von Nikon gewohnt ist brillant. Auch hier der große Vorteil, der vollen Objektivkompatibilität - MF, AF, AF-D, AF-S, G, VR.
Speziell zur D300s:
Absolut super finde ich den künstlichen Horizont bei Live View. Ich hatte oft das Problem die Kamera gerade zu halten. Oft waren meine Bilder wenn nicht am Stativ ausgerichtet 1° nach links abfallend. Das passiert mit dem künstlichen Horizont nicht mehr.
Die Videofunktion nutze ich bei der D300s nicht, dafür habe ich die Sony Videokamera. Schön ist auch der zweite Kartenslot für SDHC Karten, die Priorität lässt sich einstellen wenn man zwei Speicherkarten in der Kamera hat. Alles ist auch mit nur einer Speicherkarte möglich.
Für mich die absolut beste Kamera, die Referenz im Kleinbildformat. Der Umstieg hat sich, von der Nikon D70s mehr als gelohnt.
Inzwischen gibt es ja die D500, wahrscheinlich wird sie die D300s toppen. Da kann man dann nur sagen: „Nur eine Nikon- kann eine Nikon schlagen“ ;-)
Nikon D500
Ja ich konnte es nicht lassen, die D500 hatte ihren Reiz und ich bin im erlegen. Schaut man sich aber die Tests an so sollte sie die D300s übertrumpfen. Chip sagt die beste Kamera ihrer Klasse.
Nach nun etlichen Bildern mit der Nikon D500 muss ich sagen sie war ihr Geld absolut wert. Neben einer hohen Bildqualität bietet die D500 zudem jede Menge Komfort. Grund dafür ist das berührungsempfindliche 3,2-Zoll-Display. Zu nennen ist da auch in erster Linie wie ich finde das übersichtliche Menü aber das findet man bei allesn Nikon DSLR Kameras in der Art vor, angefangen von meiner ersten DSLR der D70s bis hin zur Nikon D850. Dieses Menü kann man unter anderem teilweise über den hinteren Touchscreen steuern. Das hintere Display ist nach unten und oben klappbar. Das erleichtert im Live-View-Modus Aufnahmen aus extremen Perspektiven erheblich. Die Touch-Funktion ist hier eine echte Hilfe bei Aufnahmen im Live-View-Modus. Durch Berührung des Monitors kann die Kamera scharfstellen und auch auslösen.
Die Serienbildrate liegt bei 10,4 Bildern pro Sekunde, der EXPEED-5-Bildprozessor erlaubt ISO-Werte von bis zu 1.640.000 sowie Video-Aufnahmen mit einer 4K-Auflösung.
1.640.000 ISO sind praktisch Nonsens und unbrauchbar. Aber selbst bis ISO Werte um die 50.000 liefert die D500 vom Rauschverhalten noch gute Bilder. Hier gibt es Mitbewerber in der gleichen Preisklasse die bei diesen ISO Werten deutlich schlechter sind.
Die Kamera einet sich hervorragend für Sport und Tierfotographie, nicht zuletzt durch ihren APS-C Sensor mit 20,7 Megapixel und einem Crop-Faktor von 1,5. Gerade bei langen Brennweiten so werden hier dann aus 200 mm Brennweite (Vollformatwert) effektiv 300 mm. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man in den meisten Zoos mit 200 bis 300 mm Brennweite hinkommt. Außer in Gelsenkirchen in der Afrika Welt stehen die Tiere oft so weit weg das einen Crop (Ausschnittvergrößerung) machen muss, oder besser gleich mit 400mm Brennweite anreist. Für die Afrikawelt eignet sich am besten das Nikon AF-S Nikkor 80-400mm f/4,5-5,6 G ED VR Nikon FX. Das FX dahinter bedeutet nicht, dass man das Objektiv nur an FX Kameras machen kann es geht genau so an Dx Kameras von Nikon, dann allerdings mit einem Crop-Faktor von 1,5. Wer nicht so viel Geld ausgeben kann oder will wäre hier auch mit dem Sigma 18-300mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM Contemporary sehr gut bedient. Meine Frau nutzt diess Objektiv seit Jahren und macht gute Bilder damit.
Zum Thema Snapbridge:
Die Kamera lässt sich über WLAN oder Bluetooth und einer Nikon App mit dem Handy verbinden, so dass die Bilder gleich auf das Smartphone übertragen werden. Die Geschichte ist von der Übertragung der Bilddaten sehr langsam und nicht zu empfehlen
Nikon D850
Nun ist es doch noch passiert, ich habe mir die Nikon D850 gekauft obwohl schon der Nachfolger die Nikon Z8 im Handel ist. Ausschlaggebend für die D850 war für mich hierbei:
- ich wollte eine Vollformatkamera
- ich besitze viele gute Objektive teilweise auch noch mit Stangenatrieb die alle an der D850 funktionieren. An der Z8 mit Adapter funktionieren nur Objektive mit einenem Motor.
- Ich konnte die D850 neu mit 700 Euro Rabatt erwerben.
- Der Body der Nikon Z8 mit FTZ II Adapter kostet Stra0enpreis aktuell (10/2023) ca. 4800€ der Straßenpreis im gleichen Zeitraum der D850 ca. 2800€ bei gleicher Auflösung von 45,7 Megapixel.
so viel meine Wahl für eine Vollformatkamera auf die Nikon D850.
noch etwas zu Vollformatkameras...
solltet ihr Euch so ein Teil anschaffen wollen, seit Euch darüber im Klaren, dass ihr auch entsprechend gute Objektive benötigt. Diese Objektive können sehr schnell heftig ins Geld gehen, über 2000 Euro oder knapp an die 2000 Euro sind da für org. Nikon Objektive keine Seltenheit. Natürlich müssen es nicht org. Objektive sein, aber Produkte von Tamron oder Sigma sind zwar günstiger, gehen aber auch hier im Vollformatbereich ins Geld. Viele gute Vollformatobjektive egal ob org. Nikon, Tamron oder Sigma fangen erst jenseits von 1000 Euro an.
Fujifilm FinePix S5 pro
Die S5 Pro ist technisch mit der Nikon D200 eng verwandt und arbeitet mit Wechselobjektiven mit Nikon-Anschluss, hat aber einen anderen Sensor. Dieser SuperCCD SR Pro bietet insgesamt 12,9 Millionen Pixel, wobei jeweils zwei Dioden zusammenarbeiten und so einen besonders hohen Dynamikumfang abbilden können. Deshalb glänzen die Fotos der S5 Pro mit einer besonders guten Farbwiedergabe und hohem Detailreichtum. Damit eignet sie sich besonders gut für Porträt- oder Naturaufnahmen. Zudem ermöglicht die S5 Pro auch den Live-View-Betrieb. Der Body der S5 Pro ist identisch mit dem der Nikon D200. Im Vergleich zur Nikon D200 ist die FinePix aber deutlich langsamer und teurer. Diese Kamera ist selbst gebrauch heute schwer in einem guten Zustand zu finden. Sie ist beliebt bei Sammlern wegen dem besonderen Chip und wird deshalb auch wesentlich höher gebraucht gehandelt wie eine Nikon D200.
Daten zur Retina III
Eine spätere Variante ist der Typ 041 Retina Reflex III. Sie wurde von 1960 bis 1964 hergestellt.
Die Instrumentenskala des Belichtungsmessers ist sowohl im Sucher als auch auf der oberen Platte sichtbar. Die Kamera war ursprünglich mit dem gleichen gekoppelten Selenzähler wie die Reflex S ausgestattet, nach 1962 wurde jedoch ein größerer eingebaut, ebenfalls von Gossen. Die Reflex III verfügt über das gleiche "Einstellrad" und ineinandergreifende Blenden- / Verschlussringe wie der Reflex S. Wie in den frühen 1960er-Jahren wurde der Auslöser oben durch einen Auslöser neben der Objektivfassung ersetzt. Der Filmtransport-Auslöser wurde entfernt. Diese Funktion wurde in den Frame-Reset-Schieber integriert, der zusammen mit dem (noch) manuell zurückgesetzten Frame-Zähler auf die Bodenplatte verschoben wurde. Die ASA-Einstelltaste wurde vom ASA-Wählrad an die Stelle bewegt, an der die Freigabetaste war.
Diese Neugestaltung machte ein neues Kameragehäusedesign erforderlich, wodurch zusätzlicher Platz für den Bildzähler und den Schieberegler zum Zurücksetzen des Bildes übrig blieb. Die Retina Reflex Gehäuse waren schon vorher etwas Besonderes, da sich der Filmvorschubhebel (Reflex) und das Blenden- / Shutter-Einstellrad (Reflex S) unten befinden.
Der Reflex III verfügt über dasselbe Einstellrad für Blende / Verschluss (von Kodak einfach als "Einstellrad" bezeichnet) und ineinandergreifende Blende / Verschlussringe wie der Reflex S.
Der Retina Reflex III wurde ursprünglich für 248,50 USD verkauft, (ca. 2.000 USD im Jahr 2014 für Sammlerstücke in den USA). Ungefähr 116.000 Kameras wurden gebaut.
Wenn man z.B. mit dem Motorrad unterwegs ist, ist eine DSLR hinderlich wegen der Größe und wegen dem Gewicht.
Ich habe da im Vorfeld einige digitale Knipsmaschinen gehabt, aber richtig gut war und ist diese hier. Die Lumix TZ10 sie kann auch Filmen und hat ein eingebautes GPS. Die 10 Megapixel reichen völlig als Knipsmaschine. Sicherlich können das inzwischen diverse High End Smartphones auch.
Lumix TZ 10 |
Ich fotografiere gern in der freien Natur, der Aktionsradius ist aber aus gesundheitlichen Gründen begrenzt. Leider leidet draunter auch das Fotografieren. Ich fühle mich in einer gelockerten Atmosphäre am wohlsten und so händel er das auch bei den Shootings. Der Wohlfühlfaktor ist halt wichtig für beide Seiten, ob vor oder hinter der Kamera.
Wie man sieht hatte ich schon einige Kameras und wenn man sich das Alter anschaut müsste die Zeit für eine neue Nikon gereift sein. Allerdings bedeutet das auch wieder teilweise die Objektive zu tauschen sollte ich auf Vollformat umsteigen. Gute Objektive liegen zwischen ca. 600 und 2000 Euro. Ich habe mich dazu entschlossen es vorerst nicht zu tun.
Einige Leute sind ja der Meinung die heutigen Handy's ersetzten ja so eine Spiegelreflexkamera. In meinen Augen ist das komprimierter Schwachsinn. Ich tue mich schon schwer mit meinem Smartphone die Bilder nicht zu verwackeln. Gut das mag an mir liegen. Aber auch die Güte der Bilder ist ein Himmel weiter Unterschied.
Wenn man die Bilder wie es Profis tun nur im Rohdatenformat aus der Kamera sich anschaut ist man oft erst mal enttäuscht. Erst wenn ein Bild durch eine Photoengine gelaufen ist bekommt es Qualität. Das kann durch die Kamera selbst geschehen oder durch ein Fotoprogram welches Rohdaten verarbeiten kann. Aber das Auge und ein gutes Photoprogram ist immer besser als eine in der Kamera eingebaute Photoengine. Damit die Farben auch stimmig sind sollte man dann dazu seinen Monitor kalibrieren da jeder Monitor eine andere Darstellung hat.
Video:
Angefangen habe ich vor 1985 mit einer Kamera von Sony, 1992 wurde sie nach Defekt gegen eine Panasonic getauscht.
Dann kam eine Sony DC-HC85E
2017 habe ich dann auf die Sony FDR-AX53 Handycam 4K upgedatet.
Technik
Zum Einsatz kommt eine professionelle Blitzanlage mit verschiedenen Lichtformern und diversen Hilfsmitteln, wie Windmaschine, ferngesteuerte Auslöser und Reflektoren. Die meisten Fotos entstehen vor einem grauen Hintergrund um eine wesentliche Trennung bei der Nachbearbeitung zu erzielen, wenn z.B. ein neuer Hintergrund eingefügt werden soll.
Software Fotobereich
Ich verwende folgende drei Softwareprodukte im Fotobereich.
Adobe Photoshop CC2020 | Adobe Photoshop CS6 | Ulead PhotoImpact 12 | |
Beide hier abgebildete Bilder sind Eigentum der Hersteller und dienen hier zur Veranschaulichung und für den Wiedererkennungswert. |
Was mache ich mit welcher Software ?
Mit Photoshop bearbeite ich alle Dinge die mit einem Bild zu tun haben Freistellungen, -Schärfen, -Verkleinern, -Vergrößern, -Composing, und einfaches Schriften einfügen etc..
Mit Photoimpact lassen sich sehr einfach tolle Schriften generieren ob 2D oder 3D mit und ohne Umrandungen, mit oder ohne Farbverläufe und mit Schatten wie man es möchte. Auch irgendwelche Fantasiegebilde lassen sich damit sehr einfach generieren auch wieder nach belieben in den Farben. Leider ist die Weiterentwicklung der Software PhotoImpact eingestellt worden als es an Corel verkauft wurde. Corel Paint soll nun PhotoImpact ersetzten. Ob das wirklich so ist kann ich nicht sagen da ich kein Corel Paint habe.
Das letzte Rendering mache ich immer mit Photoshop.
Videosoftware:
Nero Platinum 2022 |